Sie sehen sich als Revolutionäre gegen Übergriffe eines allmächtigen Staates in das Privatleben der freien Bürger Amerikas – doch, wie jetzt eine Untersuchung der NYT zeigt, ist der Großteil der Aktivisten der ultrarechten „Tea Party“-Bewegung abhängig von Hilfsleistungen des Staates. Viele der Tea Partiers sind Arbeitslose, vertreiben sich jetzt mit ihrer Revolution gegen Obama und den drohenden Kommunistmus in Amerika die Zeit. Das Blatt fragt auch: Wird die Bewegung überleben, sollte sich die Joblage in den USA wieder normalisieren?