Erdbeben sorgt für Panik in New York, Gebäude evakuiert, Stärke 5,8, Epizentrum in Virginia


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Schock und Panik an der US-Ostküste: Ein Beben der Stärke 5,8 im US-Staat Virginia schreckte Millionen in der nahen Hauptstadt Washington D.C. und vor allen in den Wolkenkratzern der Acht-Millionen-Metropole New York. Der Autor des „Amerikareports“ fühlte das Beben in einer öffentlichen Bibliothek nahe des „Goldman Sachs“-Hauptqiuartier bei „Ground Zero“: Das Gebäude schwang heftig, der Erdstoß dauerte endlose 30 Sekunden lang. Menschen sprangen prompt von ihren Stühlen auf. Jemand rief: „Erdbeben!“ Binnen Minuten füllten sich die Straßen mit tausenden Büroarbeitern, nachdem die über teils 50 Stockwerke hohen Bürotürme sofort evakuiert wurden. Weit größer die Panik in D.C.: Sogar das massive Pentagon wurde kurzfristig evakuiert. Die meisten Zeugen konnten zuerst nicht glauben, dass es sich um ein Erdbeben handelte, da Erdstöße an der Ostküste äußerst selten und dann mit geringer Stärke vorkommen. Ein AKW nahe des Epizentrum wurde sofort angeschaltet, es gibt jedoch keine Stromausfälle für die Anlage.

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