# Beben-Update: Schock und Verkehrskollaps an der US-Küste nach historischem Erdbeben: Hunderttausende Menschen wurden nach einem seltenen Erdstoß der Stärke 5,8 aus Gebäuden evakuiert – darunter sogar das White House und das Pentagon. Das Epizentrum lag 140 km südlich der Hauptstadt D.C., doch auch die Wolkenkratzer New Yorks schwangen für ca. 30 Sekunden heftig. Dem Schrecken folgte ein veritables Verkehrschaos: „Amtrak“-Züge wurden angehalten, U-Bahn-Garnituren ebenso, die Großflughäfen Newark und JFK waren stundenlang gesperrt nachdem die Kontroll-Towers evakuiert worden waren. Im Pentagon kam es zu einem Wasserrohrbruch, Büros wurden geflutet. Praktisch alle Wahrzeichen Washingtons wurden für Touristen geschlossen. In New York fiel Stuck vom Gebäude der Staatsanwaltschaft, Menschen suchten panisch Deckung. Der Schaden an der nationalen Kathedrale in D.C. ist beträchtlich, so erste Inspektionen, Säulen stürzten ein, die Turmspitze blieb geneigt zurück. Ein Experte sprach von einem möglichen Beben-Gesamtschaden von über einer Milliarde Dollar. Zwei Reaktoren eines AKWs nur 15 Kilometer vom Bebenursprung entfernt wurden abgeschaltet.Die USGS registrierte eine seichtes Beben in einer Tiefe von nur 1,6 km, es war das stärkste in Virginia seit Beginn der Aufzeichnungen, das heftigste an der US-Ostküste seit 67 Jahren.
+ Bebenserie: Der US-Staat Colorado verzeichnete mit einem 5,3-Erdstoß das stärkste Beben seit 40 Jahren.
# Obama trotz Libyen-Erfolg weiter im Umfragetief: Laut „Gallup“-Umfrage stürzte Obama mit 38 % Zustimmung auf ein neues Popularitätstief. Im hypothetischen Duell mit vier Republikanerkandidaten (Romney, Perry, Bachmann und Paul) liegt der Präsident zurzeit Kopf an Kopf.
# Zittern vor potentiellen Monstersturm „Irene“: Meteorologen warnen nun vor einem Kat-4-Killersturm mit Dauerwinden von über 209 km/h und verheerendem Zerstörungspotential. Irene könnte am Weg in Richtung USA Inseln der Bahamas verwüsten, aus der Dominikanischen Republik wurden Schäden und 7.000 Evakuierte gemeldet. Laut bisherigen Berechnungen dürfte sich der Hurrikan Samstagmorgen der Küste der Carolinas nähern – die Modelle warnen aber auch vor einem zweiten Treffer in New York oder in New England.
# Horror: Vater entführte seine zwei Kinder, ertränkte sie in einem Fluss: Der Texaner (32) zwang die beiden Jungen (3, 5) und ihre Mutter mit einem Ziegelbrocken am Schulweg in seinen Wagen. Stunden später meldete sich eine Frau bei der Polizei, die sagte, ihr Enkel hätte seine zwei Kinder ertränkt – und sie hielte ihre leblosen Körper in ihren Händen. Der Mann wurde verhaftet. (Fox)
# Will Smith und Jada Pinkett Smith dementieren Trennungsgerüchte: Das Paar, Hollywoods Vorzeigehe seit 13 Jahren, hätte sich getrennt, schockierte zuerst „In Touch“. Doch seither hagelt es Dementis: Will und Jada widersprachen den Report in einer gemeinsamen Stellungnahme. Das Paar bereite bereits eine Riesenklage vor. Doch gleich brachte die „Daily News“ das nächste böse Gerücht: Hat Jada eine Affäre mit JLo-Ex Marc Anthony?
# Haben sich Justin Timberlake und Jessica Timberlake wieder versöhnt? Das Ex-Paar traf sich zu einem Date in Chelsea, dann trugen sie beim Besuch des Theaterstückes „Sleep no More“ sogar Masken. Die Beiden verbringen zuletzt, so die „NY Post“, wieder mehr Zeit zusammen.
