US-Präsident Donald Trump hätte mehrmals gegenüber seines Stabes seine Ansicht preisgegeben, dass man Drogendealer einfach umlegen sollte, so Reports.
Er brachte seine Bewunderung für asiatische Staaten wie Singapur, China oder die Philippinen zum Ausdruck, wo Drogen-Delikte mit der Todesstrafe geahndet werden.
Philippinen-Präsident Rodrigo Duterte, den Trump bewundert, hat in seinem “Krieg gegen Drogen” tausende Verdächtige von der Polizei töten lassen – den Großteil ohne Prozess. Trump hatte Duterte jüngst gratuliert, was für einen “tollen Job” er da mache.
„Kein Drogenproblem…“
Die Chinesen und Philippiner hätten “kein Drogenproblem”, würde Trump immer wieder bei internen Beratungen behaupten, berichtet das Portal Axios: “Die bringen die einfach um”.
Laut Trump würde nur Härte Wirkung zeigen: Er wünsche sich deshalb die automatische Todesstrafe für alle Drogen-Dealer, so Insider.
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