Es schien für die provokante Kommentatorin Laura Ingraham das gewohnte Rezept für maximale Öffentlichkeit.
Nachdem Schüler-Anführer David Hogg, einer der Überlebenden der Massaker-Schule in Parkland (17 Tote), bekannt gab, dass er von vier Colleges abgelehnt worden war, warf ihm die Fox News-Moderatorin vor, er würde darüber ja nur “winseln”.
Hogg schlug zurück: Auf Twitter listete er alle 12 Firmen auf, die während ihrer Sendung TV-Werbungen schalten.
Er rief seine Followers zum Boykott der Unternehmen auf. Eine Firma nach der andern zog daraufhin ihre Spots zurück, darunter TripAdvisor and Wayfair,
Und Ingraham: Die entschuldigte sich plötzlich bei dem Massaker-Überlebenden.
For News host Laura Ingraham has apologized for any “upset or hurt” she may have caused after catching heat for mocking David Hogg’s college admission rejections. Two advertisers have already left her show in the wake of her original comments. https://t.co/y5zmBwUl5K
— Twitter Moments (@TwitterMoments) March 29, 2018