Der neue Rechtsberater von US-Präsidenten Donald Trump, Rudy Giuliani, gestand in Interviews ein, dass neben Pornostar Stormy Daniels (angeblich Sex-Affäre 2006) auch von anderen Freuen das Stillschweigen über mögliche Affären mit finanziellen Zuwendungen erkauft worden sein könnte.
Denn insgesamt hatte Trumps Privatanwalt Michael Cohen, der 130.000 Dollar an Stormy überwies, 460.000 Dollar von Trump rückerstattet erhalten.
Giuliani wollte im US-TV nicht ausschließen, dass es mehr Schweigegeldzahlungen an weitere Trump-Exes gegeben haben könnte.
Trump und Giuliani, die sich zuletzt gegenseitig widersprachen bei dem wilden Sexskandal-Drama, spielten am Sonntag eine Runde Golf – und nützten die Zeit wohl auch zur Absprache der Faktenlage.
An „Teflon-Trump“ aber perlt das Skandal-Theater weiter ab. Er gewann sogar an Popularität: Fast 50 Prozent sind mit der Amtsführung zufrieden.