Kilauea: Riesige Eruption erschüttert Big Island, Aschewolke steigt 9000 Meter auf


Kilauea
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Breaking News Update: Vom Krater des Kilauea-Vulkans wurde eine gigantische, explosive Eruption gemeldet. Die Aschewolke stieg bis in eine Höhe von 9000 Metern auf. Wegen des Aschesturms wurden Bewohner aufgefordert, sich in ihre Häuser zurückzuziehen.

Der Countdown zur größten Vulkan-Explosionen in den USA seit der Eruption des Mount St. Helens 1980 (57 Tote) tickt: Der Krater des vor zwei Wochen ausgebrochenen Kilauea-Vulkans am Big Island (Hawaii) könnte jederzeit explodieren und weite Teile der Insel verwüsten. 

Die US-Behörde U.S. Geological Survey, verhängte Alarmstufe Rot, die Nationalgarde steht für die Evakuierung Zehntausender auf der Urlauber-Insel bereit.

Zum ersten Mal wurde das Hochschleudern von Felsbrocken wie Raketen aus dem Kilauea-Krater beobachtet, sogenannter ballistischer Steinschlag: Die Brocken flogen kilometerweit.

Bei einer Gasexplosion des Kraters, wenn sich die 1400 Grad heiße Lava mit dem Grundwasser vermischt, könnten Felsen so groß LKWs niederregnen, eine Aschewolke über das Big Island fegen.

Aus  20 Rissen quillt weiter die Lava, Erdstöße werden wieder häufiger, zuletzt wurde ein Beben der Stärke 4,2 gemessen.

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