Coronavirus-Crash: US-Börsen schlittern in schlimmste Woche seit der Finanzkrise


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Nach einer wilden Achterbahnfahrt sank der „Dow Jones“-Index zum Börsenschluss um 1.190 Punkte – ein Minus von 4,42 Prozent.

Es war der größte Punkte-Verlust in der 124-jährigen Geschichte des „Dow Jones“.

Der „Dow“ verlor nun mit weiteren Indexen (S&P, Nasdaq) in vier Tagen mehr als acht Prozent an Wert – es sind die ärgsten Verluste seit dem großen Crash von 2008.

Wegen der Coronavirus-Krise ist der „Dow“ nun offiziell in eine Korrektur-Phase gestürzt, mit Verlusten von mehr als zehn Prozent seit den Rekordwerten erst Mitte des Monats.

Am schlimmsten traf es Donnerstag die Notierungen von Apple, Intel und Procter & Gamble mit Verlusten von mehr als drei Prozent.    

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