# Mehr als drei Millionen Infizierte: Corona wütet in den USA völlig außer Kontrolle! Dienstag gab es erstmals mehr als 60.000 Infektionen an einem Tag. Und jetzt steigt auch die Kurve bei den Toten an: 1.100 Menschen kam am selben Tag ums Leben, stark ist der Anstieg in den neuen Hotspots Arizona, Texas und Florida. (mail)
# Baut jetzt Mexiko die Mauer? Grenzorte in Mexiko stoppen Amerikaner wegen der Angst vor dem Coronavirus. (guardian)
# „Hot Spot“ Los Angeles: 11,6 Prozent aller Corona-Test sind positiv. (deadline)
# Neue Details zum Fall George Floyd: Er sagte 20 Mal „I can´t breath!“ Während der Prozessvorbereitungen wurden nun die Protokolle der „Bodycams“ veröffentlicht: Aus denen geht hervor, dass George Floyd den Cops mitteilte, er wäre schon früher angeschossen worden. Zu sehen ist auch erstmals die 20-Dollar-Blüte, wegen der die Polizei gerufen wurde. (tmz)
# Texas nimmt die Todesstrafe wieder auf: Mittwochabend war die erste Exekution seit fünf Monaten angesetzt. Die Todesspritze wartete auf den Mörder Billy Joe Wardlow. (mail)
# Ehemaliger Football-Player fängt Baby bei Sturz aus Feuerhaus! Phillip Blanks war zur rechten Zeit am rechten Ort, als eine Frau während eines Hausbrandes ihr Kind vom Balkon in die Tiefe warf. Er sprintete zu der Stelle und fing den Aufprall ab. (tmz)
# Tragisches Ende einer verbotenen Liebesgeschichte: Die Lehrerin Mary Kay Letourneau, die wegen ihrer Beziehung mit einem Minderjährigen im Knast landete, starb im Alter von 58 Jahren an Krebs. (mail)
# Gewalt gegen „Black Lives Matter“-Demonstranten: SUV pflügt in New York durch eine Menge an Aktivisten auf Fahrrädern. (nypost)
# Anti-Trump-Republikaner wollen in neuer Werbung die Paranoia des Präsidenten weiter entfachen! „Sie flüstern hinter deinem Rücken“, heißt es in dem Spot, in dem behauptet wird, sein ganzer Stab würde sich über ihn lustig machen. (independent)
# Der Prozess gegen Ghislaine Maxwell: Erste Haftvorführung wurde nun auf den Dienstag verlegt. Maxwell, 58, soll aus dem Metropolitan Detention Center (MDC) in Brooklyn per Video-Konferenz zugeschaltet werden. (reuters)
