Gelingt Trump wieder Comeback-Sieg wie vor vier Jahren gegen Hillary?


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Mehr als 190.000 Corona-Tote, Unruhen überall, Rezession – Donald Trump hat Amerika nicht „great“ gemacht, sondern in den Abgrund geführt.

Dennoch: Im US-Wahlkampf holt der Präsidenten im Duell gegen den Demokraten Joe Biden auf. Es gibt viel wettzumachen: Er liegt um 6,9 Prozent derzeit hinten. Doch ähnlich war es 2016, als Hillary Clinton führte, doch Trump als Sensationssieger am Ende grinste. Er setzt wieder auf einen Angstwahlkampf!

Er will mit teils rassistischer Rhetorik weiße Wähler mobilisieren  besonders im Mittleren Westen: Er warnt vor schwarzen Horden, die Chaos und Gewalt in die Suburbs bringen würden, sollte Biden siegen. Er sieht sich als „Law & Order“-Präsident, verdammt Biden als Marionette der Linksradikalen. 

So zumindest konnte er seine Umfragewerte stabilisieren. Doch Biden hat von Hillarys Fehlern gelernt: Er kämpft. Und unter Druck ist Trump im Süden: Biden führt deutlich in Florida. Sogar in den sonst konservativen Staaten Georgia und Texas liegen beide Kopf-an-Kopf: Gewinnt der Demokrat nur einen dieser US-Staaten, wäre es „Game over“ für Trump.  

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