Begonnen hatte es mit einer absurd klingenden Klage aus Texas: Der Staatsanwalt dort, Ken Paxton, behauptet in dem juristischen Verzweiflungsschlag, dass die Präsidentschaftswahlen in vier US-Staaten – Pennsylvania, Georgia, Michigan und Wisconsin – verfassungswidrig gewesen wären.
Experten bewerteten die Klage als fabriziert, doch jetzt schlossen sich republikanische Staatsanwälte in 17 weiteren US-Staaten, sowie Präsident Trump an.
Trump selbst setzt öffentlich jetzt voll auf diese letzte juristische Offensive. (mail)