Pipeline-Thriller: Von Hackern erpresste Firma zahlt – Sprit-Chaos geht weiter


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Fünf Millionen Dollar zahlte die US-Pipeline-Firma „Colonial Pipelines“ an russische Hacker. Der Betrieb der kritischen Pipeline von Texas an die US-Ostküste wurde wieder aufgenommen – doch das Chaos dauert an.

An Tankstellen gibt es Bilder wie aus Endzeitfilmen: Menschen füllen bei Hamsterkäufen Benzin in Kanister. Es kommt mitunter zu Schlägereien. Die Panik treibt die Preise auf 9,99 Dollar pro Gallone (2,18 Euro/Liter) .

Bei 10.000 Tankstellen gibt es keinen Sprit. Russen-Präsident Putin bestritt eine Verwicklung des Kremls. Das Weiße Haus warnte Moskau.

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