Präsident Joe Biden gerät nach dem Tod von 12 US-Soldaten während des Chaos-Abzugs aus Afghanistan ins Wanken.
Bei einer emotionellen Rede im Weißen Haus würdigte er die ultimativen Opfer der „Marines“, die als Helden gestorben wären, während sie bei der Evakuierung halfen.
Bidens Stimme stockte, fast schien er unter Tränen zusammenzubrechen. Bei der folgenden Pressekonferenz klammerte er sich an eine Mappe mit Briefing-Unterlagen, als wäre es ein Teil der sinkenden Titanic.
Die White-House-Korrespondentin des Senders CBS, Nancy Cordes, nannte den blutigen Donnerstag den „schlimmsten Tag“ der Biden-Präsidentschaft.
Die Republikaner stellen Biden an den Pranger: Die Opposition verlangt bereits den Rücktritt des Präsidenten oder ein Amtsenthebungsverfahren. Biden habe „Blut an seinen Händen“, zürnten Kongress-Mitglieder. Die Abgeordnete Jody Hice (R-Ga.) erneuerte ihre Forderung nach einem Rücktritt Bidens.
Und Unfassbar: Laut Reports hätten US-Offizielle den Taliban Namenslisten mit jenen Afghanen übergeben, die evakuiert werden sollen…