Der Rancher George Alan Kelly (73) wurde in Ketten und einer schusssicheren Weste in einen Gerichtssaal geführt.
Er hatte auf seinem Grenz-Grundstück den Migranten Gabriel Cuen-Butimea erschossen.
Das Opfer war mit acht weiteren Personen durch sein Grundstück gelaufen.
Kelly beteuert, dass er sein Grundstück gegen Schmuggler verteidigen hatte wollen.
Die Anklage jedoch: Der Rancher hätte den um sein Leben laufenden Cuen-Butimea mit einer AK-47 gejagt und in den Rücken geschossen.
Der Angeklagte bleibt in U-Haft.