Wahnsinnswetter in den USA: Blizzard nahe L.A., Sommer in D.C.


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Für die Vororte nördlich von Los Angeles gelten Blizzard-Warnungen, es toben die ersten Schnee-Schauer.

Es ist der extremste Kaltlufteinbruch in Südkalifornien seit Jahrzehnten: Polare Kaltluft weht aus Kanada bis tief in den Süden.

Am Mt. Baldy, dem höchsten Berg des Landkreis Los Angeles, werden unfassbare 2,5 Meter Neuschnee prognostiziert. In den Niederungen wird sintflutartiger Regen erwartet.

Das extreme Wintertief soll erst am Wochenende abziehen. Einige Flocken dürften sich auch nach San Francisco verirren.

Währenddessen sorgt der gigantische Küste-zu-Küste-Wintersturm für ein Verkehrschaos, 1400 Flüge mussten Mittwoch gestrichen werden. Schwierig ist die Lage auch in Minnesota, wo bei extremer Kälte Schneeverwehungen den Straßenverkehr teilweise lahmlegten.

Und weiter südlich? Rekordwärme. In der Hauptstadt Washington D.C. kletterten die Temperaturen am Mittwoch auf sommerliche 26 Grad, in Orlando auf 32 Grad.

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