Erster Erfolg beim irren Knochen-„Goldrausch“: Don Gann und seine Crew sind im East River fündig geworden:
Vom Flussboden wurde jetzt ein Kieferknochen eines ausgestorbenen Steppenbisons entdeckt. Die Tiere lebten vor mehr als 10.000 Jahren gemeinsam mit Mammuts, viele in Alaska. Von dort soll es in den Vierziger eine mysteriöse Lieferung von Tonnen an Knochenresten an ein New Yorker Museum gegeben haben, die in den East River geschüttet worden sein sollen.
Der Gesamtwert soll eine Milliarde Dollar betragen.
Gann ist ermutigt und hofft auf die ersten Mammut-Funde. Der Taucher sagte: „Wir haben jetzt ein hoffnungsvolles Suchgebiet geortet, wir könnten jetzt jeden Tag fündig werden!“
Erwartet wird ein neuer Ansturm an Hobby-Tauchern in den tückischen Gewässern vor Manhattan.