Nach dem schweren Vorfall bei einem Lufthansa-Flug von Austin nach Frankfurt am Mittwoch werden neue bewegende Erzählungen von Passagieren bekannt.
Der Airbus 380 war nach dem Start über Tennessee in schwere Turbulenzen geraten, die sich in einem wolkenfreien Luftraum ereigneten – und deshalb für den Piloten vorab nicht erkennbar waren.
Sieben Passagiere wurden verletzt, der Jumbojet musste in Dulles (bei Washington D.C.) notlanden.
Jetzt berichtete der Passagier Garrett Stuteville „Insider„, dass er stundenlang um seinen Hund bangen hatte müssen.
Der Goldendoodle namens Arlo war im Frachtraum in einem Behälter befördert worden.
Nach der Notlandung versuchte Stuteville, der in Singapur lebt, zu erfahren, ob sein Hund verletzt wurde. Erst nach einer gefühlten eindösen Wartezeit konnte in Erfahrung gebracht werden, dass der Vierbeiner okay war.