„Stormy Daniels“-Sexskandal: Trump warnt vor Blutbad, falls er verhaftet werden sollte


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Die New Yorker Trump-Anklage scheint ins Stottern geraten zu sein.

Die Grand Jury, die eine Schweigegeld-Zahlung von Donald Trump an Ex-Affäre Stormy Daniels überprüft, wird erst wieder am Montag zu Beratungen zurückerwartet.

Damit war es eine Woche voller Schall und Rauch: Zuerst hatte Trump selbst seine Verhaftung für Dienstag vorausgesagt, dann war sie jeden weiteren Tag erwartet worden. Es gibt Spekulationen, dass Staatsanwalt Alvin Bragg Probleme haben könnte, die geplante Anklage vom dem Geschworenengremium absegnen zu lassen.

Trump selbst agiert immer aggressiver auf die drohende Anklage: Er warnte, dass es „Tod und Zerstörungen“ gegen könnte, sollte er angeklagt werden.  Und er beschimpfte Bragg indirekt als „degenerierten Psychopathen“. Doch trotz der krassen Aufrufe ist es bisher zu keinen nennenswerten Kundgebungen seiner Anhänger gekommen.

Stormy Daniels unterdessen glaubt weiterhin, dass sie beim Duell mit Donald Trump, mit dem sie 2006 Sex hatte, doch am Ende „zuletzt lachen“ werde.

Sie hätte auch belastende Telefondaten, die sie ihrem Anwalt übergeben hatte.

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