Montag tagt die „Grand Jury“ bei den Untersuchungen gegen den Ex-Präsidenten im „Stormy“-Schweigegeldskandal wieder.
Eine Abstimmung über eine Anklage gegen Donald Trump wäre jederzeit möglich – doch es wurde auch spekuliert, dass Staatsanwalt Alvin Bragg bei den Beweisen noch nachlegen wird müssen, etwa mit weiteren Zeugenaussagen.
Trump hat sich mit seinen wilden Drohungen (Baseballschläger, „Tod und Zerstörung“) ein Eigentor geschossen, so die „NY Post“: Denn die Öffentlichkeit hätte sich ohnehin gerade von Bragg abgewandt. Nach den Trump-Drohungen gibt es jedoch viele Sympathien für ihn.
Trump unterdessen behauptete am Wochenende, dass Staatsanwalt Bragg die Klage fallengelassen hätte. Das dürfte so treffend sein, wie Trumps Ankündigung, er würde vergangenen Dienstag verhaftet werden…