Jetzt profitiert Donald Trump in seinem Wahlkampf zur Rückkehr ins Oval Office – von Mickey Mouse & Co.
Und er ist bei dieser Politposse nur Zuschauer. Denn sein stärkster Republikaner-Rivale, Florida-Gouverneur Ron DeSantis, schoss sich in dem selbst angezettelten Zank mit Disney ein Eigentor. DeSantis hatte den Konzern zuletzt vor allem wegen LGBTQ-Inhalten und Protesten gegen Anti-„Woke“-Gesetze im Visier.
Doch bisher lachte das „Magische Königreich“ (Disney World) meist zuletzt.
Und auch Trump kann mit Spott punkten: DeSantis würde Disney vertreiben wollen, sagt er: Und das koste dem Bundesstaat Florida Prestige und Jobs.