Als Held der Meinungsfreiheit hatte sich der Tech-Exzentriker nach der Twitter-Übernahme hochstilisiert.
Während er konservative Aktivisten zurück auf die Plattform ließ, wird Musk aber bei unliebsamen Stimmen aktiv: Als sich ein NYU-Professor mit 560.000 Followers weigerte, Musk zu treffen, wurde sein X-Konto blockiert.
Bekannt wurde auch der Verdacht, dass X den Aufruf von Berichten liberaler Medien wie der NYT absichtlich verlangsamt.