Eigentlich wollte er „Beweise“ für Wahlbetrug zeigen…
Der geplante Gegenschlag von Donald Trump ist verpufft: Großmäulig hatte der Ex-Präsident eine Pressekonferenz für Montag angesetzt, in der er einen Bericht über angeblichen Wahlbetrug bei der 2020-Wahl herzeigen wollte.
Nun jedoch der Rückzieher: Alle „Fakten“ würden per Gerichtseingaben übermittelt, so Trump: Der Auftritt sei „unnötig“. Offenbar haben ihn seine Anwälte zurückgepfiffen.
Fix ist aber, dass sich der Republikaner nächste Woche nach der Anklage wegen versuchter Wahlmanipulation in Atlanta (Georgia) stellen muss. Erwartet wird das Drama am Donnerstag oder Freitag.
Die Verhaftung soll in einem notorischen Bezirksgefängnis erfolgen. Es wird auch ein „Mugshot“ (Haftfoto) erwartet.
Die Polizei ermittelt unterdessen wegen Online-Drohungen gegen „Grand Jury“-Geschworene, die die Anklage genehmigten.