Top-Republikaner wurde neuerlich zur Salzsäule  


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Wieder Aufregung um Amerikas Greisenpolitik: Der republikanische Minderheitsführer im Senat, Mitch McConnell, fror wieder vor laufenden Kameras ein – nur kurze Zeit nach einem ähnlichen Vorfall.

Der 81-Jährige wurde zur Salzsäule. Nach einer Reporterfrage, ob er zur Wiederwahl 2026 antreten wolle. Er wäre dann 84.

McConnell starrte wortlos in den Kameras für 30 Sekunden, bevor ihn Helfer wegführten. Im Juli fror er bei einem Presseauftritt am Kapitol ein.

Im März war er gestürzt und im Krankenstand. Laut „Kongress-Doktor“ Dr. Brian P. Monahan könnte das der Grund für das Einfrieren sein. „Schwindelanfälle“ seien oft Nachwirkungen bei Gehirnerschütterungen. Der Arzt aber stellte eine Ferndiagnose. 

Bei den Demokraten fehlte die erkrankte Senatorin Dianne Feinstein (90) monatelang, dann flüsterten ihr Kollegen bei einem Votum zu: „Sag ja!“

Präsident Joe Biden (80) wirkt oft verwirrt. Die Rufe nach Altersobergrenzen werden lauter.

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