Hunter Biden wird Klotz am Bein für „Joe“


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„Hunter-gate“: Der Präsidentensohn erwartet neue Anklage – der Kongress nimmt auch seinen Vater ins Visier. 

Jetzt gerät auch der Sohn von US-Präsident Joe Biden an der Justizfront unter Druck: Gegen Hunter Biden soll Ende des Monats eine neue Anklage eingebracht werden, so Sonderermittler David Weiss.

Der Knalleffekt kam nach einem zuerst geplatzten Übereinkommen mit der Staatsanwaltschaft, wonach Biden Jr. durch ein Schuldgeständnis wegen illegalem Waffenbesitzes und Steuervergehen eine Haftstrafe erspart geblieben wäre.

Unklar ist, wegen welcher Vergehen der „Erste Sohn“ nun angeklagt werden wird. Er hatte im Drogenrausch mit einer Pistole hantiert und Prostituierte über Bundesstaatsgrenzen transportiert, jahrelang keine Steuern bezahlt. 

Noch brisanter aber sind Bidens frühere Geschäftsdeals mit Unternehmen in der Ukraine und China: Dabei soll er elf Millionen Dollar an Provisionen lukriert haben.

Er nutzte dabei die damalige Rolle seines Vaters als amtierender und später ehemaliger US-Vizepräsident schamlos aus.

Die Republikaner-Opposition im Kongress will aber auch wissen: Hat „Joe“ ebenfalls kassiert?

Klar ist: Die Hunter-Affären werden zum Klotz am Bein beim Wahlkampf zur Wiederwahl. Auch Biden versinkt im Skandalsumpf…   

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