Jetzt spricht ein Zeuge des JFK-Attentats – und wirft neue Fragen auf…


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Der ehemalige Secret-Service-Personenschützer Paul Landis war vor fast 60 Jahren nur wenige Meter vom Präsidenten entfernt, als in Dallas die Todesschüsse fielen (22. 11. 1963).

Auch er vertritt nun die Ansicht, dass es „mehrere Schützen“ gegeben haben muss – ein zentraler Aspekt vieler Theorien um das Attentat.

Er hatte die sogenannte „magische Kugel“, die im Rücksitz der Limo steckte, gefunden. Das Projektil soll laut dem Abschlussbericht die Kehle von Kennedy durchschlagen, dann in die Schulter von Texas-Gouverneurs John Connally eingedrungen und danach auch Brust, Armgelenk und Oberschenkel verletzt haben.

Er hatte immer an die offizielle Version geglaubt. Heute jedoch hege er Zweifel, dass Lee Harvey Oswald wirklich der einzige Schütze war. (nypost)

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