Als Montagabend nach dem Crash des 80 Millionen Dollar teuren Kampfflugzeuges endlich ein Trümmerfeld entdeckt worden war, verhängten die US-Marines ein generelles Startverbot – in den USA sowie in Übersee.
„Keine Einheit darf fliegen, bevor sie nicht eine zweitägige Diskussion über Sicherheitsmaßnahmen und Prozeduren durchgeführt hat“, hieß es in einer E-Mail an Soldaten.
Bei den Untersuchungen des hochnotpeinlichen Vorfalls – bei dem die Supermacht 28 Stunde lang eines seiner modernsten Kriegsflugzeuge nicht aufspüren konnte – soll auch geprüft werden, warum der Transponder nicht funktionierte.