Das Biden-Dilemma der US-Demokraten: Partei panisch wegen greisem Präsidenten


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„Schaut mir zu!“, schnappt Biden gerne, wenn er darauf angesprochen wird, ob er wirklich noch das Zeug fürs Oval Office habe.

Doch was die Amerikaner täglich sehen, ist wenig vertrauensfördernd: Biden stapft wie eine ferngesteuerte Marionette herum, inmitten des ständigen Räuspern ist er kaum zu verstehen, Fettnäpfe und verlorene Momente ergänzen das Gesamtbild eines Tattergreises.

77 Prozent der US-Bürger (inklusive 69 Prozent der eigenen Parteigänger) halten ihn für zu alt und sind gegen eine Wiederkandidatur.

Die Parteielite versucht zu beruhigen: Politisch habe er in dem polarisierten Land intakte Chancen – auch wenn er zuletzt hinter Trump (trotz vier Anklagen!) und anderen Republikaner-Kandidaten in den Umfragen zurückgefallen ist – und seine Popularität zuletzt unter die 40-Prozent-Marke rutschte.

Doch hinter den Kulissen grassiert die Angst. Das Albtraum-Szenario, so Insider: Was passiert, wenn Biden als bereits offizieller 2024-Kandidat zurücktreten muss?

Biden selbst macht sich Sorgen, vor allem bezüglich der Anklage gegen seinen Sohn Hunter: Er fürchtet, er könnte sterben, bevor Hunters Justizprobleme gelöst seien.

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