Der Ex-Präsident wollte bei einem Wahlkampf-Auftritt eine Glock (Kaufpreis: 829 Dollar) mit seinem Gesicht am Griff kaufen.
Das Problem nur: Er darf als Bundesjustiz-Angeklagter KEINE Waffe kaufen oder besitzen. Er kaufte sie letztendlich nicht – und vermied dadurch den nächsten juristischen Ärger.
Auch rhetorisch ballert Trump aus vollen Rohren: Der abtretende Generalstabschef Mark Milley habe die „Exekution“ verdient, saht der Republikaner.
Trump ist offenbar immer noch wütend, da ihm Milley oftmals die Stirn geboten hat.
Und dem liberalen Sender MSNBC, dem Kanal mit der kritischsten Trump-Berichterstattung, möchte er überhaupt gleich die Sendelizenzen entziehen.
Diese „Volksfeinde“ würden sich das „Hochverrats“ schuldig machen, polterte Trump.
