In der letzten Breitseite droht ihm zwar keine Haftstrafe, dafür aber der Verlust seines Wirtschaftsimperiums.
Gerade hat ein New Yorker Richter geurteilt, dass Trump und seine Familie über die Jahrzehnte Sachwerte seiner Immobilienfirma „Trump Organization“ um 2,2 Milliarden Dollar überbewertet hatten, um bessere Konditionen etwa bei Banken zu erhalten.
Trump und seine Söhne, die die Firma seit 2016 führen, wird Betrug vorgeworfen. Schlimmer noch: Richter Arthur Engoron ordnete den Entzug der Lizenzen zum Betrieb zahlreicher Immobilien an, darunter der ikonische Trump-Tower.
Ein Experte: „Schlimmer geht es nicht!“
Ein Verkauf des Familienbetriebs, den Trumps Vater Fred 1980 gegründet hatte, könnte zwingend werden. „Fred dürfte im Grab rotieren“, sagen Insider. Dazu droht eine Strafzahlung von bis zu 250 Millionen Dollar.
Neben diesen jüngsten Rechtsproblemen warten vier strafrechtliche Prozesse auf Trump: In New York werden ihm Schweigegeld-Zahlungen vorgeworfen, in Florida das illegale Aufbewahren von Geheimakten, in Georgia und Washington D.C. „Wahlmanipulation“.
Es sind total 91 Anklagepunkte, alles aufaddiert drohen bis zu 700 Jahre Haft. Trump plant die Flucht nach vorne: Er will wieder Präsident werden und hofft, so der Haft entgehen können.