Nahost-Pulverfass: USA würden gegen Hisbollah vorgehen


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Im Weißen Haus wurde bereits beraten, ob die US-Streitkräfte gegen die Hisbollah losschlagen sollen, sollte die Terrorgruppe Israel angreifen.

Einer der Top-Generäle der USA, „Central Command“-Chef Michael “Erik” Kurilla, ist dazu in Tel Aviv zu Gesprächen mit der israelischen Militärführung eingetroffen.

In den USA wächst der Druck auch auf Bill Gates: Der Microsoft-Kogründer ist über eine Investmentgesellschaft Mehrheitseigentümer der „Four Seasons“-Hotelkette. In einem dieser Hotels in Katar lebt der politische Hamas-Führer Ismail Haniyeh. Ein Kongressmitglied verlangt jetzt von Gates, auf seine Delegierung zu bestehen.

In New York schockieren Hakenkreuze, die Vandalen auf die Türe eines jüdischen Ladens in Manhattan schmierten.

Und der Israel-Hamas-Konflikt erreicht auch die Redaktionen der US-Medien: Es gibt Berichte über Schreiduelle bei der Plattform „The Hill“.

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