Ermittlungen nach Lewiston-Massaker gehen nach dem Tod des Amokläufers weiter


Print Friendly, PDF & Email

Robert Card hatte versucht, in den Monaten vor dem Blutbad einen Schalldämpfer zu kaufen.

Doch das Personal lehnte den Verkauf ab – wegen des früheren Aufenthalts in einer Klinik.

Dazu gibt es Berichte, dass die Polizei im Vormonat bezüglich Cards bedrohlichem Verhalten gewarnt worden sei. „Wir konnten ihn nicht auffinden“, lautete die Antwort der Behörden.

Previous Anti-Israel-UNO: Neuer Antrag im Sicherheitsrat nach Waffenruhe
Next 10/30: Countdown zum Biden-Impeachment?