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Jacksons Tod live von der „Fleet Street“: Pillen, Glatze, Spendersperma?
Jackson-Stories waren stets das schrillstmögliche Theater – sein Tod sprengt natürlich alle Dimensionen: Jackson selbst war Zeit seines Lebens “Weirdo-in-Chief”, zog dazu ein Umfeld aus Abstaubern, Verrückten, Ganstertypen und Versagern an wie das Licht die Fliegen. Noch vergessen: Willige Ärzte, die seine Tablettensucht befriedigten. Seine leicht dysfunktionale Familie bot ebenfalls kein Bild besonderer Stabilität. Eine …
Als Michael Jackson starb… Und warum niemand Zeit für Trauer in Diana-Dimensionen hat
Jeder erinnert sich an die Momente: “Wo war ich, als … starb?” Im Fall von Michael Jackson marschierte ich mit einem offenen Laptop wie ein Verrückter die Promenade des Hudson hinunter – um die letzten von AT&T verschickten Bits & Bites mit meiner Laptop-Connect-Karte einzufangen. Max hatte sein Schulabschluss-Picknick ausgerechnet in einem Park, wo der …
Obama lässt HuffPost-Iranblogger Frage stellen: Der „Old Boys Club“ ist „not amused“…
Der Boden bebte im Presseraum des White House, als Obama die alte Hackordnung des Presse-Corps frech auf den Kopf stellte. Er suchte in Reportergewühl seiner Dienstag-Pressekonferenz Huffington-Post-Blogger Nico Pitney. Der junge Reporter hatte von Tag Eins in zermürbenden Tag- und Nachtschichten durch einen Strom schockierender und erschütternder Videos und Augenzeugenberichten die vielleicht weltweit beste Berichterstattung …
„Unverified Material“: Wie ein einzelner HuffPost-Blogger der Welt die iranische Revolution vermittelt
Ich verfolge die iranische Revolution auf HuffingtonPost.com. Genauer gesagt dem “Live Blog” des Online-Reporters Nico Pitney. Der filterte die von Millionen Oppositionellen in den Straßen Teherans via Twitter, YouTube, Facebook oder Flickr an den Mullah-Zensoren vorbei aufs Internet geladenen Bilder, Augenzeugenberichten oder Bulletins. Und lieferte das packendste Protokoll des historischen Volksaufstandes. Sein Stream wurde so …
Im kultigsten Park der Erde: Marsch über die New Yorker „Highline“
Die einfachsten sind immer die besten Ideen: Die Umwandlung der alten Güterzugschienentrasse aus den Dreißigern an der Westseite Manhattans in einen der vielleicht kultigsten, urbanen Grünflächen der Erde bedurfte wenig Umgestaltung. Seit Jahrzehnten rostete die Stahlkonstruktion der Highline entlang der 10th Avenue vom Meetpacking District bis zur 34. Straße vor sich hin, das Schotterbett der …