Mia
Blog: Immerhin noch Jubel über Obama in Battery Park City
Es muss Obama doch gefreut haben in seinem Sommer horribilis, wenigstens ein paar freundliche Menschen zu Gesicht zu bekommen. Meine Kinder Maxwell (9) und Mia (3) gehörten dazu. Mia saß auf meinen Schultern und rief aufgeregt „Obama! Obama!“, als seine Limo „The Beast“ inmitten des stets Aufsehen erregenden Präsidentenkonvois aus ca. 30 Vehikeln in die …
Von einem Klodeckel, dem Klein-Mia ewige Jugend bescherte…
Obama hat mit dem Health-Care-Triumph seine Präsidentschaft gerettet, unser Vertrauen wieder gewonnen und bereits aufkommende Depressionen beseitigt. Man braucht doch nicht alle “Hope” fahren lassen, “Change” ist möglich, und – “yes we can!” – Amerika hat doch weiter eine Zukunft. Ein guter Moment, Schnurren aus unserem Kinder-Alltagschaos zu vermelden. Es geht um einen Klodeckel, der …
Warum Obama zum Feelgood-Präsidenten wurde – und wie sich die Zeiten für Mia änderten…
Klar, das rasante Großwerden der Kids bietet (neben Millionen verlorener Stunden an Schlaf und Nervenzellen) auch gute Anhaltspunkte beim Lauf der Geschichte: Das wurde recht offensichtlich als Mia (jetzt 21 Monate alt) Donnerstags Früh am Bett vor dem TV-Schirm saß, klatschte und “Obama” sagte. Der wandte sich gerade “live” in Kairo an Muslime dieser Erde, …
Ein fröhliches „Memorial Day“-Weekend mit Mias Mandelentzündung
Freitag ist eine guter Tag für Kleinkinder, krank zu werden. Was hätte man sonst vor an Wochenenden – außer schlaflosen Nächten und schwierigen Fahndungen nach den wenigen, nicht in die Hamptons verreisten Ärzten? “Ist sie krank”, fragt unser Bekannter Michael, als er Mia im Kinderwagen hängen sieht beim Abholen von Bruder Max aus der Schule. …
„It is here!“ Was jetzt nach dem Ausbruch der Schweinegrippe in New York?
Die SMS, die mir bei Emails über „Breaking News” aufs iPhone geliefert wird, war kurz, prägnant und alarmierend. Vorläufige Test zeigen, stand da, dass es sich bei den Erkrankungen an der New Yorker Highschool um die Schweinegrippe aus Mexiko handelt. “Das Virus ist hier”, erstarrte ich. Ich bin gerade in der Penn Station, warte auf …